Die private Volksschule des Montessori Zentrums Oberland verbindet den Lehrplan der österreichischen Volksschulen mit den Prinzipien der Montessoripädagogik. Jedes Kind wird von einer Bezugspädagog:in aufmerksam begleitet, sodass individuelle Stärken gesehen und gefördert werden.

 

In zwei jahrgangsgemischten Gruppen lernen die Kinder voneinander, entdecken ihre Stärken und entwickeln neben Wissen ebenso Achtsamkeit im Miteinander. 
In einer gut vorbereiteten Umgebung, die Raum für Eigeninitiative und Freude am Lernen eröffnet, entscheidet jedes Kind selbst, womit sie sich vorrangig beschäftigt und in welchem Tempo es voranschreitet. So gestaltet sich Lernen individuell, ganzheitlich und Sinn verbunden.

Klare Strukturen und Regeln geben dabei Sicherheit, während die Montessori-Materialien das Lernen mit allen Sinnen ermöglichen. Schritt für Schritt übernehmen die Kinder Verantwortung für ihren Lernweg – stets unterstützt, ermutigt und begleitet. 

​

Besonderen Wert legen wir den Dialog mit den Familien. Einmal im Jahr findet ein Kinder-Eltern-Pädagog:innen-Gespräch statt, dazu kommt ein weiteres Gespräch zwischen den Eltern und der Bezugspädagogin. Zwei Mal jährlich lädt wiederum das Elterncafé zum Austausch ein – ein Ort, an dem Pädagoginnen und Eltern in lebendigem Kontakt bleiben. So schaffen wir ein Umfeld, in dem Lernen Freude macht, Beziehungen tragfähig sind und jedes Kind ermutigt wird, den ureigenen Weg zu gehen.